Mann bedrängt Ariana Grande bei Filmpremiere in Singapur
Die US-Schauspielerin Ariana Grande ist bei einer Filmpremiere in Singapur von einem Mann bedrängt - und von ihrer britischen Kollegin Cynthia Erivo verteidigt worden. Der aus Australien stammende Mann sei wegen "Störung der öffentlichen Ordnung" angeklagt worden, teilte die Justiz des Stadtstaates am Freitag mit. Der 26-Jährige war am Vorabend bei der Asien-Premiere von "Wicked: For Good" über eine Barriere gesprungen und auf die auch als Sängerin weltweit bekannte Grande zugelaufen.
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"Guter Tag für Kunden auf der Schiene": Trassenpreisförderung wird gezahlt
"Ein guter Tag für die Kunden auf der Schiene": Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat den Zuschuss für Bahnunternehmen zur Schienenmaut freigegeben. Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) erklärte, damit werde die Förderung von 105 Millionen Euro für 2025 "nun doch ausgezahlt". Dies stand zwischenzeitlich infrage.
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Medienbericht: Schokoladenpreise könnten im nächsten Jahr weiter steigen
Verbraucherinnen und Verbraucher müssen einem Medienbericht zufolge womöglich im kommenden Jahr noch einmal mehr für die Lieblingsschokolade im Supermarktregal bezahlen. Mehrere Hersteller hätten dem Handel Preiserhöhungen angekündigt, ein führendes Unternehmen habe "bis zu 20 Prozent mehr" gefordert, berichtete die "Lebensmittel Zeitung" (LZ) am Freitag unter Berufung auf informierte Kreise. Der Handel zeige kein Verständnis für diese Forderungen.
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Früherer Jugendtrainer aus Hessen rechtskräftig wegen Vergewaltigung verurteilt
Nach einem langen Verfahren ist ein früherer Fußballjugendtrainer aus Hessen rechtskräftig wegen der Vergewaltigung von Kindern und Jugendlichen verurteilt. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe bestätigte das Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main, wie ein Sprecher des Frankfurter Gerichts am Freitag auf Anfrage sagte. Der ehemalige Jugendtrainer des Fußballdrittligisten SV Wehen Wiesbaden ist damit zu zwölf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt.
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"Mehr Menschenverachtung ist kaum vorstellbar": Pistorius verurteilt russische Angriffe
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat die russischen Angriffe auf die Energie-Infrastruktur in der Ukraine scharf verurteilt. "Mehr Menschenverachtung ist kaum vorstellbar", sagte Pistorius am Freitag vor Journalisten in Berlin. Die Ukraine stehe vor dem vierten Kriegswinter. Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gehe es "erkennbar und klar" darum, diesen für die Ukrainerinnen und Ukrainer "so unerträglich wie möglich zu machen" und den Widerstandswillen der Bevölkerung zu brechen.
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Warken begrüßt Aufstockung von Darlehen für Pflegeversicherung
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hat die Aufstockung des Bundes-Darlehens für die Pflegeversicherung begrüßt. "Für die Beiträge in der sozialen Pflegeversicherung haben wir Stabilität zugesagt", sagte Warken am Freitag dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Diese können wir durch die Festlegung per Verordnung und den Beschluss des Haushaltsausschusses nun zusichern."
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Weniger Medikamente für Hochbetagte: Regierung gegen Vorstoß von Drogenbeauftragtem
Die Bundesregierung hat ihren eigenen Drogenbeauftragten Hendrik Streeck (CDU) wegen eines Vorschlags zur Begrenzung der Abgabe teurer Medikamente an hochbetagte Patienten kritisiert. "Im Ministerium wird diese Zielrichtung nicht verfolgt", sagte Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) am Freitag der "Bild"-Zeitung. Ein Regierungssprecher sagte in Berlin, es sei klar, dass Streecks Haltung "nicht unsere Haltung als Bundesregierung" sei.
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Tötungsdelikt in Bad Kleinen: Staatsanwaltschaft will Einweisung in Psychiatrie
Nach einem tödlichen Messerangriff auf einen Mann in Bad Kleinen in Mecklenburg-Vorpommern hat die Staatsanwaltschaft die Unterbringung des mutmaßlichen Täters in der Psychiatrie beantragt. Es lägen dringende Gründe für die Annahme vor, dass sich der 37-Jährige aufgrund einer psychischen Erkrankung in einem Zustand verminderter Schuldfähigkeit oder Schuldunfähigkeit befunden habe, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag in Schwerin mit.
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Bundesregierung will Vorgehen der USA gegen Antifa Ost nicht bewerten
Die Bundesregierung will die US-Entscheidung, die Antifa Ost als "ausländische Terrororganisation" einzustufen, nicht bewerten. Der Beschluss sei "zur Kenntnis genommen" worden, sagte ein Regierungssprecher am Freitag in Berlin. Da noch "eine Reihe offener Fragen im Raum" stünden, wolle er dies "nicht weiter kommentieren". Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums sagte aber, nach Einschätzung der deutschen Sicherheitsbehörden habe sich das Gefährdungspotenzial der Gruppierung "zuletzt erheblich verringert".
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Nach Kuss-Affäre in Spaniens Fußball: Rubiales bei Buchpremiere mit Eiern beworfen
Der durch seinen unerwünschten Kuss für eine Fußball-Nationalspielerin unrühmlich bekannt gewordene frühere spanische Fußballverbandschef Luis Rubiales ist bei einer Buchpräsentation mit Eiern beworfen worden. Der Vorfall ereignete sich laut Videoaufnahmen, als der 48-Jährige am Donnerstag in Madrid ein von ihm geschriebenes Buch zu der Affäre vorstellte. Dabei flogen drei Eier in Richtung Rubiales, eines traf ihn offenbar am Rücken. Der mutmaßliche Eierwerfer wurde von der Polizei festgenommen.
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