
Video-Streamer in Frankreich während Liveübertragung gestorben
In Frankreich ist ein Video-Streamer während einer Liveübertragung im Internet gestorben. Wie die Staatsanwaltschaft in Nizza am Dienstag bestätigte, wurden Ermittlungen zur Todesursache des 46-Jährigen eingeleitet. Sein Tod sei am Montag im Ort Contes nördlich von Nizza während der Übertragung eines Livestreams festgestellt worden. Der Mann trat französischen Medien zufolge in Internet-Videos unter dem Pseudonym "Jean Pormanove" alias "JP" auf.
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Generalstabschefs der Nato-Staaten beraten am Mittwoch in Videoschalte über Ukraine
Die Generalstabschefs der 32 Nato-Staaten haben für Mittwoch eine Videoschalte zur Lage in der Ukraine anberaumt. Das teilte der Vorsitzende des Nato-Militärausschusses, Guiseppe Cavo Dragone, am Dienstag im Onlinedienst X mit. Der Oberbefehlshaber der Nato-Truppen in Europa, der US-General Alexus Grynkewich, soll den Ausschuss demnach über die "aktuelle Sicherheitslage" vor dem Hintergrund der Ukraine-Verhandlungen informieren.
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Mexikanischer Boxer Chavez Jr. aus den USA abgeschoben
Der mexikanische Profiboxer Julio Cesar Chavez Jr. ist aus den USA abgeschoben worden. Chavez wurde am Montagmittag an Mexiko übergeben und in ein Gefängnis in der Region Sonora im Nordwesten des Landes gebracht, wie am Dienstag aus dem Nationalen Haftregister hervorging. Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum bestätigte, dass gegen den Boxer in ihrem Land ein Haftbefehl vorliegt.
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Gewaltverbrechen in Wohnung in Leipzig: Frau getötet und Kind schwer verletzt
Bei einem mutmaßlichen Gewaltverbrechen in Leipzig sind eine Frau getötet und ihr Sohn schwer verletzt worden. Ein Tatverdächtiger sei "vor Ort gestellt" worden, erklärten Staatsanwaltschaft und Polizei in der sächsischen Stadt am Dienstag. Polizisten fanden die Opfer demnach am späten Montagabend in einer Wohnung im Ortsteil Reudnitz-Thonberg.
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US-Unterstützung aus der Luft: Debatte um Ukraine-Sicherheitsgarantien nimmt an Fahrt auf
Nach dem Ukraine-Gipfel europäischer Staats- und Regierungschefs mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus hat die Debatte um Sicherheitsgarantien für das von Russland angegriffene Land an Fahrt aufgenommen. US-Präsident Donald Trump erklärte sich am Dienstag dazu bereit, europäische Friedenstruppen in der Ukraine aus der Luft abzusichern. Aus Kreisen der Bundesregierung hieß es am Dienstag, Deutschland wolle sich "selbstverständlich" für Sicherheitsgarantien engagieren - verwiesen wurde aber darauf, dass die konkrete Entscheidung über den deutschen Beitrag erst zu einem "deutlich späteren Zeitpunk" getroffen werde.
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Söder zu Streit mit SPD: "Mit der CSU wird es Steuererhöhungen definitiv nicht geben"
Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder hat mit deutlichen Worten den Koalitionspartner SPD für Forderungen nach Steuererhöhungen für Wohlhabende kritisiert. "Steuererhöhungen sind Gift für die Konjunktur. Wir haben das in den Koalitionsverhandlungen ausführlich diskutiert und uns im Koalitionsvertrag bewusst dagegen entschieden", schrieb Söder am Dienstag im Onlinedienst X. "Es bringt daher nichts, das ständig zu fordern - mit der CSU wird es Steuererhöhungen definitiv nicht geben."
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Pistorius zu Ukraine: Deutscher Beitrag zu Sicherheitsgarantien noch offen
Ein deutscher Beitrag zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine im Fall einer möglichen Friedensregelung muss laut Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) "politisch und militärisch" festgelegt werden. "Wie ein deutscher Beitrag zu den Sicherheitsgarantien aussehen wird, steht derzeit noch nicht fest", erklärte Pistorius am Dienstag. "Wir berücksichtigen dabei erstens den Verlauf der Verhandlungen, zweitens einen möglichen Beitrag der USA und drittens die Abstimmungen mit unseren engsten Partnern."
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Trump: US-Luftsicherung für europäische Ukraine-Truppe möglich
US-Präsident Donald Trump hat die geplanten Sicherheitsgarantien der Vereinigten Staaten für die Ukraine präzisiert. Er sagte am Dienstag dem Sender Fox News, die USA könnten im Fall eines Friedensschlusses der Ukraine mit Russland europäische Friedenstruppen aus der Luft absichern. Eine Entsendung von US-Soldaten in die Ukraine schloss er erneut aus.
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Bundesregierung: Deutschland will sich an Ukraine-Sicherheitsgarantien beteiligen
Deutschland will sich nach Angaben der Bundesregierung an Sicherheitsgarantien für die Ukraine im Rahmen einer möglichen Friedensregelung mit Russland beteiligen. Deutschland werde sich "selbstverständlich" für die von der Ukraine gewünschten Sicherheitsgarantien engagieren – über die Art der deutschen Beteiligung werde aber erst entschieden, "wenn über den großen Rahmen Einigkeit herrscht", verlautete am Dienstag aus Regierungskreisen in Berlin. "Die konkrete Entscheidung, was der deutsche Beitrag sein wird, wird zu einem deutlich späteren Zeitpunkt getroffen."
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Costa fordert Verstärkung der EU-Militärhilfe für die Ukraine
Vor dem Hintergrund der Debatte um Sicherheitsgarantien für die Ukraine hat EU-Ratspräsident António Costa mehr Anstrengungen bei der Unterstützung des Landes gefordert. "Wir müssen unsere militärische Unterstützung für die Ukraine verbessern, verstärken und Hindernisse beseitigen", sagte Costa am Dienstag nach einem virtuellen Treffen des Europäischen Rats. Die EU begrüße die Ankündigung der USA, sich an Sicherheitsgarantien zu beteiligen und Europa sei bereit, seinen "Beitrag auf allen Ebenen zu leisten", fügte er hinzu.
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